User Dokumentation
Workflows
Best Practices
5min
Möglichkeiten und Vorteile von Workflows:
- Ein kompletter Workflow kann aus Elementen, ohne zusätzlichen Code aufgebaut werden
- Komponenten können einfach eingefügt bzw. entfernt werden
- Einfache Konfiguration von Workflow Elementen
- Direktes Reporting kann im Workflowdesigner eingesehen werden
- Einfacher Zugriff auf externe Quellen möglich
- Einfacher Import und Export von Daten
- Elemente, die grundlegend für den Aufbau eines Workflows sind
- Elemente können per Drag und Drop in einen Workflow eingebaut und je nach Funktion individuell konfiguriert werden
- +Workflow erstellen (Button)
- Basisinformationen, Abhängigkeiten und Queue auswählen bzw. ausfüllen
- Workflow Designer öffnen
- Benötigte Workflowkomponenten auswählen
- Komponenten nach Bedarf konfigurieren
- Workflow speichern und testen
- Reporting öffnen, um die Status-, Zeit- und Job-Auswertung einzusehen
- Bei der Verarbeitung von Variablen innerhalb eines Workflows wird zwischen Parametern, externen Parametern und Dotnotation unterschieden
- Parameter: Parameter die von einer Komponente innerhalb des Workflows bereitgestellt werden, stehen immer global zur Verfügung und werden per "output.xxxx" aufgerufen
- Externe Parameter: Parameter die von extern in einen Workflow übergeben werden, werden per "parameter.xxx" aufgerufen
- Dotnotation: Um ein bestimmtes Element innerhalb eines Datensatzes zu erreichen kann man innerhalb von Parametern immer mit Dotnotation arbeiten. Per Dotnotation wird einer Instanz einer Klasse mitgeteilt, dass ein Parameter innerhalb dieser Klasse verwenden werden soll
Verschachtelte Workflows werden mit einem '+' am Anfang der Zeile gekennzeichnet und können durch einen Klick auf das Plus aufgeklappt werden, sodass die Kindprozesse sichtbar werden.
Der Workflow innerhalb des Elternprozesses wird durchlaufen und durch einen internen Trigger an einen bzw. mehrere Kindprozesse übergeben. Im Elternprozess kann zum Beispiel nach verschiedenen Eigenschaften gefiltert werden, die anschließend mit internen Triggern in Kindprozessen weiterverwendet werden können.