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Workflows

Best Practices

5min

Was genau kann man mit einem Workflow machen?

Möglichkeiten und Vorteile von Workflows:

  • Ein kompletter Workflow kann aus Elementen, ohne zusätzlichen Code aufgebaut werden
  • Komponenten können einfach eingefügt bzw. entfernt werden
  • Einfache Konfiguration von Workflow Elementen
  • Direktes Reporting kann im Workflowdesigner eingesehen werden
  • Einfacher Zugriff auf externe Quellen möglich
  • Einfacher Import und Export von Daten

Praktische Tipps / Best Practice

Was sind Workflowkomponenten?

  • Workflowkomponenten sind Elemente, die grundlegend für den Aufbau eines Workflows sind
  • Elemente können per Drag und Drop in einen Workflow eingebaut und anschließend je nach Funktion individuell konfiguriert werden

Wie wird ein Workflow erstellt?

  1.  +Workflow erstellen (Button)
  2. Basisinformationen, Abhängigkeiten und Queue auswählen bzw. ausfüllen
  3. Workflow Designer öffnen
    1. Benötigte Workflowkomponenten auswählen
    2. Komponenten nach Bedarf konfigurieren
    3. Workflow speichern und testen
    4. Reporting öffnen, um die Status-, Zeit- und Job-Auswertung einzusehen

Wie wird mit Variablen innerhalb eines Workflows gearbeitet?

  • Bei der Verarbeitung von Variablen innerhalb eines Workflows wird zwischen Parametern, externen Parametern und Dotnotation unterschieden
    • Parameter: Parameter die von einer Komponente innerhalb des Workflows bereitgestellt werden, stehen immer global zur Verfügung und werden per "output.xxxx" aufgerufen
    • Externe Parameter: Parameter die von extern in einen Workflow übergeben werden, werden per "parameter.xxx" aufgerufen
    • Dotnotation: Um ein bestimmtes Element innerhalb eines Datensatzes zu erreichen kann man innerhalb von Parametern immer mit Dotnotation arbeiten

Was sind verschachtelte Workflows?