Workflow Designer
Im Workflowdesigner können aus den einzelnen Komponenten in der linken Komponenten-Bibliothek auf der mittleren Arbeitsfläche individuelle Workflows gestaltet werden. Die Komponenten lassen sich per Drag & Drop an den Stellen im Workflow ablegen, die durch ein "+" gekennzeichnet sind.
- Alle verfügbaren Komponenten sind in der Komponentenbibliothek aufgelistet
- Innerhalb der Komponentenbibliothek können Komponenten per Suche gefunden werden
- Komponenten können einfach per Drag & Drop zu einem Workflow hinzugefügt werden
- Komponenten können überall eingefügt werden, wo ein kleines Plus zu sehen ist
- Komponenten können innerhalb eines Workflows beliebig verschoben werden
Workflowkomponenten können beliebig innerhalb eines Workflows verschoben werden. Zudem gibt es verschiedene Bearbeitungsoptionen. Ein Rechtsklick auf eine Komponente bietet folgende Optionen:
- Endpunkt entfernen: Die Komponente wird aus dem Workflow entfernt
- In Zwischenablage kopieren: Die Komponente wird in die Zwischenablage kopiert und kann an einer beliebigen Stelle wieder eingefügt werden
- Deaktivieren: Deaktiviert die Komponente, Icon bleibt aber im Workflow bestehen (ausgegraut)
- Löschen: Die Komponente wird vollständig aus dem Workflow gelöscht
Die Definitionen der einzelnen Workflowkomponenten werden im nachfolgenden Abschnitt Workflow Komponenten erläutert
- Wird über eine Komponente gehovert, erscheint die Option Beschreibung
- Eine persönliche Beschreibung, die z.B. die Funktion der Komponente beschreibt, kann hinzugefügt werden
- Eine Beschreibung kann helfen, den Überblick in sehr großen Workflows mit vielen Elementen zu behalten
Planung: Element kann benannt und beschrieben werden
Authentifizierung: Anmeldeinformationen können hinterlegt werden, falls die Komponente mit einem anderen System kommunizieren soll
Konfiguration: Konfigurationseinstellungen der Komponente werden hier vorgenommen
Input: Definition, welche Variablen des Workflows als Eingabeparameter der Komponente verwendet werden sollen
Output: Einstellung, in welcher Ausgabe-Variable die Ausgabe der Komponente für die weitere Nutzung im Workflow bereitgestellt werden soll
Error Handling: Ermöglicht die Einstellung, wie der Programmablauf im Fehlerfall gesteuert werden soll
Die konkrete Ausgestaltung der Formulare und einzelner Reiter unterscheidet sich je nach Komponente!
Die Bedienleiste oben recht bietet folgenden Optionen zur Auswahl:
- Zurück zur Übersicht: Zurück zur Workflow Übersicht
- Diskette: Workflow speichern
- Pfeil: Workflow starten, ohne ihn vorher zu speichern
- Speichern und testen: Workflow speichern und anschließend direkt durchlaufen lassen
Die Bedienleiste unten rechts ermöglicht es, den View auf den Workflow zu beeinflussen
- Minimap anzeigen: Eine verkleinerte Ansicht des gesamten Workflows wird unten links angezeigt
- Workflow zentrieren: Der Workflow wird wieder zentriert, falls er vorher verschoben wurde
- Ein- und Auszoomen: Die Ansicht kann vergrößert und verkleinert werden. Eine Verkleinerung auf 60% und eine Vergrößerung auf bis zu 200% sind möglich
- Alle Elemente löschen: Alle Elemente werden aus dem Workflow gelöscht. Der angelegte Workflow an sich bleibt bestehen
Nachdem ein Workflow im Workflowdesigner ausgeführt wurde, kann der Reporting-View geöffnet werden. Dieser erlaubt es, die verschiedenen Auswertungen einzusehen, ohne den Workflowdesigner verlassen zu müssen.
Eine genauere Beschreibung des Reportings wird im Abschnitt Reporting erläutert.